Nachfolge
25.7.2024

5 Gründe, eine Nachfolge nicht selbst zu regeln

Expertise spart Ärger, Zeit und Geld

  1. Mangel an Erfahrung

UnternehmerInnen regeln ihre Nachfolge in der Regel nur einmal im Leben. Deshalb fehlt die Erfahrung, um die verschiedenen Fragestellungen allein beantworten und alle notwenigen Schritte berücksichtigen zu können. Für Spezialisten ist das „daily business“. Hol dir Unterstützung, um Fehler zu vermeiden und das Optimum herauszuholen.

  1. Emotionale Bindung

Als Unternehmensinhaber kann die emotionale Bindung an das Unternehmen die objektive Entscheidungsfindung beeinträchtigen. Externe Berater können eine neutrale Perspektive einbringen und helfen, rationale und zukunftsorientierte Entscheidungen zu treffen.

  1. Komplexität des Prozesses

Die Nachfolgeregelung erfordert spezifische Kenntnisse in verschiedenen Bereichen wie Recht, Steuern, Finanzen und Konfliktmanagement. Ohne entsprechende Fachkenntnisse besteht die Gefahr, Fehler zu machen, die zu rechtlichen Problemen oder finanziellen Verlusten führen können. Externe Fachleute verfügen über die notwendigen Ressourcen und Erfahrungen, um diesen Prozess effizient zu gestalten.

"Expertise spart Ärger, Zeit und Geld."
  1. Konfliktpotenzial

Innerhalb der Familie oder des Unternehmens können Interessenkonflikte entstehen, die die Nachfolgeregelung erschweren. Ein externer Berater kann als Vermittler fungieren und dazu beitragen, Konflikte zu lösen oder zu vermeiden.

  1. Zeit- und Ressourcenaufwand

Die Nachfolgeregelung erfordert erhebliche Zeit und Ressourcen, die der Unternehmensinhaber möglicherweise nicht hat. Indem man den Prozess an Experten delegiert, kann man sich auf das Tagesgeschäft konzentrieren und gleichzeitig sicherstellen, dass die Nachfolge professionell und effektiv abgewickelt wird.

Herzlich,


Tom Hadorn